Sonntag, 30. Dezember 2018

Willkommen 2019

Ich erwarte das neue Jahr mit Neugierde, Zuversicht und Optimismus.

Möge es doch jedem von euch auch so gehen. Was war, ist ausgestanden, bewältigt und gewesen. Unser Augenmerk gilt der Zukunft, dem neuen Jahr.


Ein unvergessliches Silvestervergnügen
„Schau mal nach draußen, es hat ja die ganze Nacht geschneit. Hoffentlich versinken die heutigen Wanderpläne nicht im Schnee!“, rief ich meinem Mann am Morgen  beim Blick aus dem Schlafzimmerfenster entgegen. Unsere Mienen wurden bekümmert.
Das letzte Kalenderblatt zeigte an, dass heute Silvester war. Unsere Wandergruppe, ich nenne sie mal die „Frohnaturen“, hatte ein ganz besonderes Highlight geplant und mit viel Elan vorbereitet. Eigentlich waren wir alle darüber  glücklich, dass die Natur dem Weihnachtsfest mal wieder ein winterliches Kleid gewebt hatte. Märchenhaftes Glitzern, wohin man schaute! Verschwunden waren Dreck und alles Graue. Doch diese Schneehöhe, die sich inzwischen mächtig aufgetürmt hatte, könnte zum Verhängnis werden. „Warten wir es ab, wie sich die Winterlage  entwickelt. Vielleicht sind ja die Räumfahrzeuge schneller, als wir denken. Heißt es nicht immer, wandern kann man bei jedem Wetter?“, beruhigte mich mein unerschrockener Karl.
Vor über dreißig Jahren hat sich in unserem Dörfchen Wahlhausen eine lebensfrohe Wandertruppe zusammengefunden. Wir arbeiten gerne, besitzen Haus und Garten, lieben Natur, Kultur, Bewegung und Eichsfelder Feldgieker. Uns verbinden Verwandtschaft, Freundschaft, Heimat, Kirmesverein und Geselligkeit. Obwohl wir längst nicht mehr  dort wohnen, gehen wir alljährlich gemeinsam auf Wanderschaft. Wir durchstreiften von Heiligenstadt aus die Dün-und I-Berg Höhen, wanderten zum Scharfenstein und kehrten im „Neuen Brunnen“, dem „ Forsthaus“ oder auf dem „ I-Berghäuschen“ ein, um das Eichsfeld zu schmecken. Manchmal zogen wir auch einfach nur durch unsere wunderschöne burgengekrönte Landschaft. Der Maisprung auf den Alten Stein bei Asbach ist inzwischen schon zur Tradition geworden. Dort spielen alljährlich Eichsfelder Musikanten auf und heizen die Stimmung an. Thüringer Bratwurst und Rostbrätl  vom Grill schmecken auf des Berge Höhen besonders gut.
Unser Sohn Florian, der inzwischen fas 30 Jahre alt ist, fand es immer recht lustig, wenn er im Bollerwagen über Stock und Stein geholpert wurde. Inzwischen gehen ab und an schon die Enkelkinder mit auf Wanderschaft. Ebenso sind wir bestrebt, am Vatertag einen Familienausflug zu organisieren.
Wenn alles geregelt und abgesprochen ist, schlüpfen wir in unsere Wanderschuhe, hüllen uns in einen Zwiebellook, packen den Picknick-Rucksack und starten erlebnisfroh in den Tag. Bei Vollzähligkeit sind es zehn Ehepaare. Wir malen uns den Wandertag bunt, indem jeder auf seine Weise  dafür sorgt, dass er zur Genusstour wird.
Das läuft etwa so ab!  In Wahlhausen treffen wir uns auf dem Hof Grebenstein. Dort empfängt  Klaus die Männerwelt mit einem erlesenen  Begrüßungsschnaps aus dem letzten Kroatienurlaub. Petra entkorkt den Begrüßungssekt und dann frönen wir der Wiedersehensfreude. Oft wird danach der VW-Bus der Gebrüder Rode bestiegen oder die PKW´s  besetzt, um  zum Startplatz zu kommen. Dann bringen uns die Routenplaner auf den Wanderweg. Spätestens nach zweieinhalb  Stunden angestrengten Wanderns über Berg und Tal halten wir Ausschau nach einem Rastplatz. Mal ist es eine grüne Wiese, mal platzieren wir uns auf Baumstämmen oder lassen uns auf Felssteinen nieder. Dabei kommt es auch vor, dass man mal in den Dreck rutscht. Kulturvoll ist es, wenn der Picknicktisch in einer Grillhütte gedeckt werden kann. Egal wo, es sind immer Spaß und Hochgenuss dabei, wenn jeder auspackt, was er eingesackt hatte.
Rainer zieht genießerisch seine Eichsfelder Wurst aus dem Rucksack, hausgeschlachtet bei Meister Propf in Lindewerra. Doris legt Brötchen, Butter, Saures und Fruchtiges dazu. Stefan packt seine Kamera aus und hält die Glücksmomente fest. Ramona hat leckeren Ziegenkäse aus Schönhagen, Antipasti und Nachkömmling Marie mitgebracht. Jupp punktet mit seinem  hausgemachten Brombeerlikör und Heringssalat. Margitta sorgt dafür, dass das leckere Gassmannbrot aus Heiligenstadt nicht fehlt und hat natürlich auch an den Schmand gedacht. Hartwig war vor Wanderbeginn an einem Sonnabend noch beim Fleischer und hatte handwarmes Gehacktes eingekauft. Als er seinen Lieblingsschmaus aus dem Papier wickelte, war es das Gulaschfleisch für das Sonntagsessen. Aber seine Uschi hatte ja noch Leberwurt, Garwurst,  Gurken, Tomaten und Schokolade vorrätig. Helga wartete mit kalorienarmen und gesunden Lebensmitteln auf und ihr selbstgebackenes Körnerbrot war köstlich. Harald stand mit einem Getränkeangebot und Müsliriegeln  bereit. Klaus ließ die Reihe rund an seinem Feldgieker schnuppern, bevor er ihn anschnitt. Petra tafelte diverse Häppchen und Eier von glücklichen Hühnern auf.  Gero stellte sein Organisationstalent zu Verfügung und hatte den Sekt für die Damen im Gepäck. Jutta platzierte Knackwürste, Käsewürfel, Sülzwurst und Salat. Silvia hatte mal wieder eine fantastisch schmeckende Käserolle kreiert, an Pfeffer und Salz gedacht und Dips gemacht. Gerd, der Hesse, präsentierte seine Wurst und hatte uns auch schon auf den Hohen Meißner und durch das hessische Bergland verführt. Wir liefen einmal im Kreis. Als Entschädigung hatte er Spezialbier im Rucksack. Martina öffnete ein Schüsselchen mit verführerisch duftenden  Bratklößchen, servierte Käse, Knackwürstchen, Senfgurken und Kohlrabi. Uwe war Bierträger, hatte aber auch Wasser und seinen Humor  im Gepäck. Mein Mann sorgt alljährlich mit seinem Johannesbeerlikör für Stimmung und die frisch geräucherte Runde darf bei ihm auch nicht fehlen. Ich hatte meine Gartenkräuter verarbeitet, rührte Bärlauchbutter und mixte verschiedenen Brotaufstriche. Natürlich  vergaß ich auch meine Lieblingswurst, Garwurst mit Zunge, nicht. Für Obst war ebenfalls gesorgt. Mit diesem Angebot wurde jede Tour zum Event, man weiß ja, Essen und Trinken halten Körper, Geist und Seele und zusammen.
Unser beliebtestes Wanderziel ist die Teufelskanzel, gleich um die Ecke. Jeder Aufstieg begeistert uns aufs  Neue. Treffpunkt ist der Huschke von Hanstein-Platz in der Dorfmitte, gleich neben der Wahlhäuser  Kirche. Von dort aus marschieren wir die Landstraße entlang Richtung Lindewerra. Nach etwa einem Kilometer erblickt man bereits  auf einer Anhöhe, die am Waldrand gelegene Pfeillitenhütte.  Beim Rechtsabbiegen verlässt man die Landstraße und folgt dem Hinweisschild zur Teufelskanzel. Die weitere Beschilderung  führt die Wanderer nach links an einem kleinen See vorbei. Es lohnt sich, zu verweilen und dessen Reize einzufangen. Bei Hitze findet man auch Abkühlung. Wenige Meter entfernt gelangt man an eine Weggabelung, die auf zwei Aufstiegsmöglichkeiten verweist. Die Herausforderung liegt im direkt steil ansteigendem Pfad zur Teufelskanzel. Wir mögen die entspanntere Variante und wandern gemächlich durch das Waldgebiet des Höhebergs, wo uns mehrere Aussichtspunkte zum Verweilen einladen, wie das Ausgespann. Die Schönheiten der Naturlandschaft machen diese Tour zum Erlebnis. In jedem Fall ist ein Höhenunterschied von über 300 m zu überwinden, bis man den sagenumwobenen Sandsteinglotz erreicht hat. Die 4 km sind in gut zweieinhalb Stunden zu bewältigen. Oben angekommen, kann man mit allen Sinnen genießen. Der unvorstellbare Blick von der Felsformation gibt bei klarem Himmel das  gigantische Panorama des Werratals frei. Man erliegt förmlich der Faszination des hufeisenförmig verlaufenden Flussbeets, das der Teufelssprung gezeichnet hat. Steht man auf dieser Kanzel, ummantelt einen das Gefühl von göttlicher Erhabenheit.  So, als läge uns die Welt zu Füßen. Hier könnte man glatt ins Reich der Träume abtauchen. Nun stand uns der Sinn nach Einkehren. Unweit des Felsens entdeckt man das Wirtshaus Teufelskanzel, idyllisch im Wald  gelegen. Mehr Infos unter: www.teufelskanzel.de .
Zurück zum Zeitgeschehen! Ein einzigartiges winterliches Silvestervergnügen war geplant und wir wollten dem Jahresausklang eine besondere Note geben. „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“, sagte ich laut. Das muss man wohl da oben gehört haben, denn gegen Mittag hatte Frau Holle ihre Betten ausgeschüttelt und die Sonne strahlte vom Himmel. Wir schöpften Hoffnung, telefonierten, whats appten und diskutierten über die Realisierung unseres Wanderplans. Euphorie, Winterfreude, Wanderlust und das Gefühl, gemeinsam schaffen wir alles, beflügelten uns. Also fanden wir uns am späten Nachmittag bei Klaus und Petra ein, heizten uns mit Glühwein auf und starteten in das Silvestervergnügen. Die Kinder unserer Freunde chauffierten uns zum Parkplatzt Rotenbach, am Ortsausgang von Gerbershausen gelegen. Wanderfreudig machten wir uns auf den Weg zur Teufelskanzel, der sogar gespurt war. Schließlich mussten das Personal und die Versorgungsfahrzeuge ja auch hoch kommen. Nach etwa 20 Minuten standen wir vor dem hell erleuchteten Waldgasthaus. Die Kanzel selbst war im Schnee versteckt. Wohlige Kaminofenwärme schlug uns entgegen, als wir eintraten. Das Ambiente war umwerfend, romantische Beleuchtung, lichtergeschmückte Tischreihen, Musik zum Kuscheln und ein Hauch von Glühwein und Apfelpunsch erfüllten den Gastraum. Erstaunlich viele  Plätze waren bereits besetzt und ein Alleinunterhalter empfing uns mit dem Helene Fischer Song „Atemlos durch die Nacht“. Aber wir waren längst noch nicht atemlos. Unsere Tischreihe war wohl die längste, unsere Stimmung wohl die lauteste und wir stürzten uns lustvoll in das Silvestervergnügen. Die Speisekarte, original regional, versprach viel Schmackhaftes. Wir wählte das „ Original Eichsfelder Schlachtessen- warm“. Zuerst wurde die Fleischbrühsuppe mit Fadennudeln, Gemüse und Fleischklößchen serviert. Danach tafelte der froh gestimmte Wirt seinen Kesselgulasch vom Jungochsen mit Thüringer Klößen und Preiselbeerrotkohl auf. Es duftete nicht nur vorzüglich, sondern es schmeckte auch sehr köstlich. Nach dem Motto: Käse schließt den Magen, kam zum Schluss das Eichsfelder Käsebrett mit Bauernbrot und saurer Gurke noch auf den Tisch. Ein Enzian zur Verdauung rundete das wohlschmeckende Essen ab.  
Nun lauschten wir der Musik, plauderten, diskutierten und amüsierten uns. Gegen 21.00 Uhr sammelten wir unsere Kräfte für den Abstieg, legten das Winterfell an und begaben uns zuversichtlich auf den Rückweg nach Wahlhausen. Die Tour war natürlich wesentlich länger und durch den Tiefschnee zur Herausforderung geworden. Frohen Mutes zogen wir durch die winterschöne kalte  Nacht. Der Mond lächelte uns zu und beleuchtete den Abstieg. Gero, Klaus und Stefan, unsere Fackelträger, unterstützten ihn dabei. Alles war tief verschneit, der Höheberg ein Wintermärchen! Nirgendwo eine erkennbare Spur. Aber wir waren ja von hier und entdeckten die Hinweisschilder, die gespenstisch aus der weißen Pracht ragten. Gero stampfte mit Fackel und großen Füßen vornweg. Er spurte uns sozusagen den Pfad. Wir folgten ihm im Gänsemarsch. Stefan beleuchtete die Mitte und Klaus mit seiner Fackel formierte sich am Schluss, damit niemand verloren gehen konnte. Anfangs noch recht ausgelassen und fröhlich bahnten wir uns den Weg. Doch schon bald erwies sich der Hochschnee als schwer überwindbar. Das Laufen wurde immer anstrengender und die Füße unwilliger. Aber wir zogen noch nicht atemlos geworden durch die Nacht. Zum Beweis dafür warfen sich Silvia und Martina in die weiße Pracht und machten den Schneeengel. Vom Übermut gepackt, entfachte sich auch noch eine Schneeballschlacht. Humorvoller konnte das alte Jahr gar nicht ausklingen.


Freitag, 14. Dezember 2018

Heteres und Besinnliches zur Weihnachtszeit

Ich wünsche euch allen noch einen wundervollen zweiten Weihnachtsfeiertag und hoffe, Freude und Besinnlichkeit sind bei euch eingekehrt. Möge das Jahr 2019 von Gesundheit, Glück, Erfolg und einem friedlichen Miteinander geprägt sein. In diesem Sinne einen unfallfreien Rutsch.


In Teig geformte Liebe trifft auf Gemütlichkeit
Dieser Montag verkündete uns, dass der „Goldene Herbst“ seinen Rückzug angetreten hatte. Ein scharfer Wind wehte mir beim Stadtbummel entgegen. Regentropfen perlten von meinen Wangen und plötzlich tanzten Schneeflocken auf der Nasenspitze. „Scheißwetter!“, fluchte ich. Als meine Blicke gen Himmel wanderten, blieben sie an einem Schild haften „Bäckerei Krieghoff“. Mit einem Mal änderte sich meine Stimmung schlagartig. Kein Grund zum Trübsal blasen, ein leckeres Stück Kuchen, eine heiße Schokolade oder ein deftig belegter Bürger  würden mein Gemüt schon erwärmen, dachte ich mir. Jetzt ist ja Drinnenzeit!  Also flüchtete ich rasch in die Gemütlichkeit.
In diesem charmant eingerichtetem Kaffee herrscht Wohlfühlatmosphäre. Das Glück wohnt hinter  diversen Brotsorten, Brötchenvarianten und Kreationen aus Sahne, Schokolade, Butter, Eiern, Früchten sowie diversen Kaffee- und Teeangeboten. Verlockende Düfte und Gerüche zogen durch den Raum. Sie weckten nicht nur meinen Appetit, sondern auch das Wohlbefinden. Süße umschwebte meine Sinne, so dass ich mich rasch für ein Stück Mohnkuchen und den KEO-Früchtetee, Pflaume-Zimt, entschied. Nun erklomm ich die Treppe nach oben und kuschelte mich in ein gemütliches Eckchen, von Lieblingskissen umhüllt. Genuss und Wohlfühloase pur! Mit einer „Genuss Momente“ Tüte spazierte ich froh gestimmt nach Hause und machte meinen Kuchenmann mit zwei Streuselschnecken glücklich.          
In dieser Bäckerei habe ich bisher nicht nur die leckersten Backwaren gefunden, sondern auch Entspannung, Unterhaltung, Lesespaß und Kultur. Bei einem Kaffeplausch mit einer Bekannten in der Vorweihnachtszeit 2017, kamen wir ins Bewunderungsfieber, als sich ein etwa Zehnjähriger an das Klavier setzte und  die „Ode an die Freude“ gekonnt zum Besten gab. Im Sommer kehrten wir hier ein, um ein Wiedersehensfrühstück mit unseren Freunden aus Namibia genießen zu können. Als wir um 9.00 Uhr mit sechs Personen den Raum betraten, war unsere Tafel schon fürstlich eingedeckt.  Nach dem Begrüßungssekt strömten uns ein herzhafter Duft aus dem Brotkorb und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee entgegen. Inzwischen erwartungsfroh und hungrig, langten wir kräftig zu. Je nach Geschmack gab es süße Verführungen und Deftiges, wie Wurst, Käse sowie Rührei mit Schinken und Schnittlauchdeko. Wir  feierten die Begegnung und ließen uns die vielfältigen Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen.
Als ich ein anderes Mal mit meiner Literaturfreundin Claudia zu einer Terminabsprache einkehrte, entdeckte ich diese Bäckerei auch als Ort der Begegnung und des Innehaltens. Hinter uns las eine Dame die Tageszeitung. Neben uns saß ein stirnrunzelnder Herr über Kaffeetasse und Kreuzworträtsel. Von neben an drang ein Lachen zu uns herüber. Zwei betagte Frauen erzählten von ihren Kindheitserinnerungen. Wir blätterten noch kurz im neusten Buchjournal. Genüsslich verließen wir die Kaffeestube. Beim Herausgehen entdeckte ich noch ein junges Mädchen, das in der WLAN-Ecke saß und eifrig irgend etwas studiert.
Eine Genussbotschaft an die Eichsfelder und ihre Gäste!

Heiligenstadt, den 20.11.18                                  Irmhild Ehrenberg
Man kann das Leben auch bei Regenwetter feiern!

                          Das alte Jahr 
Das alte Jahr versank im Strom der Zeit,
ich sah es freud- und leidvoll still vergehn!
und wieder grüß dich neues Jahr ich heut-
du sollst mich stark und hoffnungsfreudig sehn!
                                                                                    A. Bohs
 




"Kirmesleichen"

Ein Abschied für immer 

Liebe Blogfreunde, hier endet mein Blog.
Jeder Tag bietet eine tolle Gelegenheit, um alte Pfade zu verlassen und eine andere Richtung einzuschlagen.

Nach meiner Lesung am Ort des Geschehens, war die Resonanz überraschend groß. Viele sprachen mich an, um in Erfahrung zu bringen, wo es das Buch zu kaufen gibt.  Also habe ich mich entschlossen, das Manuskript ins Verlagsprogramm zu geben. Leider erscheinen die "KIRMESLEICHEN"  erst im Januar 2019. Geht einfach so lange auf Spurensuche und gebt dem Täter ein Gesicht. Mal schauen, wer das Mordrätsel löst.